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Das Klarinettenquintett Wiener RauschWerk vereint fünf junge, österreichische Klarinettistinnen und Klarinettisten, die sich im Zuge ihres Klarinettenstudiums in Wien kennenlernten. Unter dem ursprünglichen Namen NA+5 formierte sich das Ensemble 2019 anlässlich des 2. Internationalen Franz Cibulka Wettbewerbs, bei dem es auch großen Anklang fand und im Finale den 3. Preis verbuchen konnte. Davon motiviert beschloss man kurzerhand das Quintett fortzuführen - die Möglichkeit, kammermusikalisches Neuland zu erkunden, noch dazu im Kreise vertrauter Freunde, ließ die fünf nicht mehr los. Schon bald konnten weitere Wettbewerbserfolge verzeichnet werden, wie unter anderem beim Fidelio-Wettbewerb und Musica Juventutis. Im Frühjahr 2021 war das Ensemble Teil eines Projektes der Jeunesse mit dem Team von "Oorkaan", das nach einer einzigartigen Methode Konzerte für junges Publikum konzipiert. Auch für andere Formate, wie der Kinderkonzertreihe "Triolino" arbeitet das Wiener Rauschwerk mit der Jeunesse zusammen. Im Konzert sind sie beispielsweise im Wiener Musikverein, dem Wiener Konzerthaus, aber auch auf Bühnen österreichweit zu hören.

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Die Möglichkeiten des reinen, klanglich homogenen Klarinettenensembles stellt für das Wiener Rauschwerk einen besonderen Reiz dar. Von an Orgeln erinnernde Klangvereinigung bis zu starken Kontrasten, die die Instrumente der Klarinettenfamilie zu bieten haben, ist vieles möglich. Charakteristisch für das junge Ensemble sind unter anderem unkonventionelles Repertoire und große Neugierde in Musik von Zeitgenossen, die sich beispielsweise in Vergabe von Kompositionsaufträgen äußert.

Insgesamt pflegen die Musiker und Musikerinnen einen offenen Umgang mit Musik aller Art und lassen sich gerne auf zum Teil sehr unterschiedliche Einflüsse ein, die jedes der fünf Ensemblemitglieder individuell mitbringt.

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